Darum sollte Ihr Unternehmen auch Freelancer beschäftigen.
Das klassische Festangestelltenverhältnis ist in vielen Unternehmen noch immer die Norm. Gleichzeitig scheut sich das ein oder andere noch davor, Freiberufler mit ins Boot zu holen. Aber warum eigentlich? Anbei fünf Punkte, welche für einen Einsatz von Freelancern in Ihrem Unternehmen spricht.
1. Bedarfsorientierter Einsatz Freelancer sind sehr flexibel. Sie lassen sich dynamisch in den laufenden Unternehmensprozess eingliedern und können – auch kurzfristig auftretende – Vakanzen (z.B. Krankheit oder Mutterschaft eines festen Mitarbeiters) überbrück oder als Vertretung einspringen. Solche Stellen sind anderweitig nur schwer zu besetzen. Zudem können Sie Freelancer ideal für die Dauer einzelner Projekte beschäftigen. Mit dem Einsatz von Freelancern können Sie also stets flexibel auf die Anforderungen Ihres Unternehmens reagieren. |
2. Das finanzielle Risiko ist klein
Mit der Einstellung eines Freelancers bürden Sie sich weniger finanzielle Last auf. Einem festangestellten Mitarbeiter müssen Sie ein fixes Monatsgehalt zahlen, unabhängig von dessen Auslastung. Zudem fallen weitere Abgaben in Form von Lohnnebenkosten an. Im Gegensatz dazu belaufen sich die Kosten für einen Freiberufler explizit nur auf die von ihm geleisteten Stunden bzw. Arbeit. In vielen Fällen müssen Sie noch nicht einmal einen Arbeitsplatz oder -materialien stellen, da der Freelancer diese meist selbst mitbringt oder gleich von Zuhause aus arbeitet.
3. Freelancer sind Unternehmer
Und bei geringeren Kosten bekommen Sie auch noch höchstes Engagement und Motivation von den Freelancern. Denn sie arbeiten im Grunde selbst wie kleine, eigenständige Unternehmen, schließlich tragen sie mit jedem Projekt auch ein gewisses Risiko: Die Arbeit als Freie ist ihre Existenzgrundlage, entsprechend wird ihr Einsatz sein. Anders als Festangestellte, sind sie abhängig vom Gelingen der Projekte, denn sie sichern ihnen ihren guten Ruf. Zudem verstehen sie es besonders effizient zu arbeiten, schließlich ist ihre Zeit bares Geld.
4. Freelancer sind Experten
Beschäftigen Sie Freelancer, dann holen Sie sich automatisch absolute Experten ins Haus. Denn auf ihrem Gebiet mach ihnen so schnell keiner was vor: Durch die vielen verschiedenen Arbeitsumfelder und Aufgaben kommen Freiberufler mit einem schier unerschöpflichen Erfahrungsschatz und eignen sich immer neues Wissen und Know-How an. Dadurch sind sie auch stets am Zahn der Zeit und kennen die neuesten Trends. Freelancer liefern deshalb häufig neue Ideen und Lösungsansätze – immer vor dem Hintergrund von Wissen und Erfahrung. Ein solcher Input von externen Profis ist eine enorme Bereicherung für jedes Projekt. Schließlich tut so ein bisschen frischer Wind doch immer ganz gut.
5. Wenig administrativer Aufwand
Wenn Sie feste Mitarbeiter beschäftigen, erfordert dies häufig erhöhten administrativer Aufwand. Mit jeder neuen Einstellung müssen Sie sich um dessen Anmeldung kümmern und die entsprechenden Sozialversicherungsbeiträge und sonstige Lohnnebenkosten abführen. Zudem brauchen neue Kollegen immer eine gewisse Einarbeitungszeit, bis sie tatsächlich voll einsetzbar sind. All das sparen Sie sich bei einem Freelancer. Die einzige administrative Aufgabe für Sie als Unternehmen ist das Begleichen der Rechnung nach Projektende. Hinzu kommt noch die Rekrutierung, doch auch das geht mit diesen Tipps für das perfekte Projektangebot ganz einfach.
Mit der Einstellung eines Freelancers bürden Sie sich weniger finanzielle Last auf. Einem festangestellten Mitarbeiter müssen Sie ein fixes Monatsgehalt zahlen, unabhängig von dessen Auslastung. Zudem fallen weitere Abgaben in Form von Lohnnebenkosten an. Im Gegensatz dazu belaufen sich die Kosten für einen Freiberufler explizit nur auf die von ihm geleisteten Stunden bzw. Arbeit. In vielen Fällen müssen Sie noch nicht einmal einen Arbeitsplatz oder -materialien stellen, da der Freelancer diese meist selbst mitbringt oder gleich von Zuhause aus arbeitet.
3. Freelancer sind Unternehmer
Und bei geringeren Kosten bekommen Sie auch noch höchstes Engagement und Motivation von den Freelancern. Denn sie arbeiten im Grunde selbst wie kleine, eigenständige Unternehmen, schließlich tragen sie mit jedem Projekt auch ein gewisses Risiko: Die Arbeit als Freie ist ihre Existenzgrundlage, entsprechend wird ihr Einsatz sein. Anders als Festangestellte, sind sie abhängig vom Gelingen der Projekte, denn sie sichern ihnen ihren guten Ruf. Zudem verstehen sie es besonders effizient zu arbeiten, schließlich ist ihre Zeit bares Geld.
4. Freelancer sind Experten
Beschäftigen Sie Freelancer, dann holen Sie sich automatisch absolute Experten ins Haus. Denn auf ihrem Gebiet mach ihnen so schnell keiner was vor: Durch die vielen verschiedenen Arbeitsumfelder und Aufgaben kommen Freiberufler mit einem schier unerschöpflichen Erfahrungsschatz und eignen sich immer neues Wissen und Know-How an. Dadurch sind sie auch stets am Zahn der Zeit und kennen die neuesten Trends. Freelancer liefern deshalb häufig neue Ideen und Lösungsansätze – immer vor dem Hintergrund von Wissen und Erfahrung. Ein solcher Input von externen Profis ist eine enorme Bereicherung für jedes Projekt. Schließlich tut so ein bisschen frischer Wind doch immer ganz gut.
5. Wenig administrativer Aufwand
Wenn Sie feste Mitarbeiter beschäftigen, erfordert dies häufig erhöhten administrativer Aufwand. Mit jeder neuen Einstellung müssen Sie sich um dessen Anmeldung kümmern und die entsprechenden Sozialversicherungsbeiträge und sonstige Lohnnebenkosten abführen. Zudem brauchen neue Kollegen immer eine gewisse Einarbeitungszeit, bis sie tatsächlich voll einsetzbar sind. All das sparen Sie sich bei einem Freelancer. Die einzige administrative Aufgabe für Sie als Unternehmen ist das Begleichen der Rechnung nach Projektende. Hinzu kommt noch die Rekrutierung, doch auch das geht mit diesen Tipps für das perfekte Projektangebot ganz einfach.

Möchten Sie mit mir als Freelancerin zusammenarbeiten? Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!
« zurück zu den Tipps